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Arbeitsmarkt in der Oberlausitz stabil und robust

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 Die Kurzarbeiterregelung hält weiter den Oberlausitzer Arbeitsmarkt in der Spur.  Im Februar zeigten  86 Unternehmen Kurzarbeit  neu an. Die Meldungen kamen vor allem aus Gastronomie, Einzelhandel sowie Friseur- und Kosmetiksalons. Nach einer  Hochrechnung der Arbeitsagentur Bautzen beantragten im November vergangenen Jahres 861 Betriebe Kurzabeitergeld für fast 5.600 Beschäftigte.

Aktuell haben rund 17.500 Frauen und Männer in der Oberlausitz kein eigenes Einkommen. Das sind knapp zwei Prozent weniger als im Februar. Wie weiter aus dem heute veröffentlichten Bericht hervorgeht, kann die Arbeitsagentur Bautzen rund 5.200 freie Stellen anbieten.

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Wird manch eine Personallücke in den Betrieben durch Flüchtlinge aus der Ukraine geschlossen werden können? Arbeitsagenturchefin Kathrin Groschwald: