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V.l.: Dr. Robert Preusche (Co-Geschäftsführer BASF enviaM Solarpark Schwarzheide GmbH), Jürgen Fuchs (Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH), Prof. Dr.-Ing. Förg Steinbach (Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie Brandenburg), Dr. Stephan Lowis (Vorstandsvorsitzender der enviaM AG) und Thomas Kühnert (co-Geschäftsführer der BASF enviaM Schwarzheide GmbH).
BASF Schwarzheide fängt die Sonne ein
Es ist 34 Fußballfelder groß und kann bis zu 24 Megawatt Strom liefern – das neue Solarfeld an der BASF Schwarzheide. Es wurde heute offiziell in Betrieb genommen. In das Joint-Venture mit Energieversorger EnviaM wurden 13 Millionen Euro investiert. BASF-Standort-Geschäftsführer Jürgen Fuchs sagte uns: „Dieser Solarpark liefert zehn Prozent unseres Energiebedarfs.Das ist für uns ein ganz wichtiger Schritt“. Zur Speicherung der Energie wird in absehbarer Zeit ein Batteriespeicher auf Natrium-Schwefel-Basis errichtet.
Die BASF Schwarzheide will als erster Standort im Konzern bis 2050 die CO2-Emission auf netto Null drücken. Bis 2030 soll der Anteil an erneuerbaren Energien bereits auf 80 Prozent der Stromversorgung für die BASF Schwarzheide ansteigen.