Bulgare wegen Messerangriff auf Ehefrau zu vier Jahren Haft verurteilt
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Das Chemnitzer Landgericht hat einen Mann, der seine Ehefrau und deren Schwester töten wollte, zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Die Richter sprachen den Bulgaren der gefährlichen Körperverletzung schuldig. Ursprünglich wurde ihm auch versuchter Totschlag vorgeworfen. Nachdem sich die Frau von dem 46-Jährigen getrennt hatte, war es letztes Jahr im gemeinsamen Wohnhaus in Geringswalde zum Streit gekommen. In der Folge stach der Mann mehrmals auf seine Ex ein und verletzte sie schwer. Als die Schwester der Frau zu Hilfe kam, wurde auch sie angegriffen.