Chemnitzer Clubszene wünscht sich mehr Unterstützung von der Stadt
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Um das Chemnitzer Nachtleben wieder anzukurbeln, wünscht sich die Kultur- und Clubszene von der Stadt eine eigene Koordinierungsstelle. Diese soll Ansprechpartner bei Problemen wie beispielsweise Lärmbelästigung sein und auch zwischen Clubs und Stadtverwaltung vermitteln. Ziel ist es, die Club- und Kneipenszene wieder attraktiv zu machen.
Derzeit ist es in Chemnitz kaum möglich, nach einer Veranstaltung nachts mit dem Nahverkehr wieder heimzukommen. Die Kosten für eine solche Koordinierungsstelle werden auf jährlich 200.000 Euro geschätzt.