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Das Sportgymnasium Chemnitz gewinnt beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin drei Medaillen. Gold, Silber und Bronze für die Schulmannschaften.
Chemnitzer Sportgymnasium erfolgreich beim Bundesfinale
Die Schulmannschaften des Sportgymnasiums Chemnitz haben beim Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics in Berlin drei Medaillen gewonnen. Die U18-Mädchen holten Gold in der Leichtathletik. Silber sicherten sich die Schwimmerinnen der Altersklasse U14. Die U18-Leichtathleten erkämpften Bronze.
Sachsens Gesamtbilanz
Vom 21. bis 25. September nahmen rund 3.500 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland am Herbstfinale in Berlin teil. Aus Sachsen waren 24 Schulmannschaften mit 214 Teilnehmern sowie 38 Betreuern dabei. Die Wettbewerbe fanden in zehn Sportarten statt: Beach-Volleyball, Fußball, Golf, Hockey, Judo, Leichtathletik, Rudern, Schwimmen, Tennis und Triathlon.
Die sächsischen Teams erreichten insgesamt sechs Medaillen. Neben den Erfolgen aus Chemnitz gewann das Landesgymnasium für Sport Leipzig Gold im Judo (U16-Mädchen), Silber im Schwimmen (U16-Jungen) und im Triathlon (U16 Mixed) sowie eine weitere Bronzemedaille.
Offizielle Würdigung
Kultusminister Conrad Clemens gratulierte den Teilnehmern. Er betonte die gezeigten Leistungen, den Teamgeist und die Bedeutung der Zusammenarbeit von Schulen, Vereinen und Lehrkräften.
Bedeutung für Chemnitz
Mit den drei Podestplätzen in unterschiedlichen Disziplinen hat das Sportgymnasium Chemnitz seine Rolle als bedeutender Standort für den Nachwuchssport in Sachsen unterstrichen. Die Ergebnisse in Berlin verdeutlichen die sportliche Leistungsfähigkeit der Chemnitzer Schülerinnen und Schüler.