Die beiden „Schlummer“-Blöcke im Kraftwerk Jänschwalde dürfen ans Netz
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Die beiden in Sicherheitsbereitschaft stehenden 500-Megawatt-Kraftwerksblöcke in Jänschwalde können wieder hochgefahren werden. Heute hat das Landesumweltamt die Ausnahmegenehmigung erteilt. Mit dem Kohlestrom aus Jänschwalde soll die Energieversorgung mit gesichert werden. Ursprünglich sollten die beiden Blöcke außer Betrieb gehen. Nun können sie zunächst befristet bis Ende Juni nächsten Jahres am Netz bleiben. Wann genau sie zugeschaltet werden, ist unklar.
Das Braunkohlekraftwerk in der Lausitz ist das drittgrößte in Deutschland. (dpa/red)
