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Falsche Krypto-Experten sahnen ab

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Die Serie von Anlagebetrug mit Kryptowährung reißt nicht ab. Diesmal traf es einen Mann aus dem Landkreis Zwickau, dem ein Schaden von 40.000 Euro entstanden ist, wie die Polizei am Freitag mitteilte. 

Der Mann war in den sozialen Medien auf eine Werbeanzeige gestoßen. Im guten Glauben, er investiere in Kryptowährungen, überwies er seit Dezember immer wieder Geld an fremde Konten. Später kamen noch Überweisungen für angebliche Gebühren und Anwaltskosten dazu. Am Ende verlor er knapp 40.000 Euro Vermögen. 

Die Polizei warnt eindringlich vor unrealistisch hohen Gewinnversprechen im Internet und rät, keine persönlichen Daten am Telefon oder online an Dritte weiterzugeben. Hier gibt es weitere Präventionstipps vom Landeskriminalamt.