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Geschlossenes Kaufhaus: Eigentümer will weiterhin „etwas Gutes“ realisieren
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Für das leerstehende Kaufhaus Joh in Zwickau ist keine Nachfolgelösung in Sicht. Wie Oberbürgermeisterin Constance Arndt auf Nachfrage von BfZ-Stadtrat Tristan Drechsel informierte, wolle der Eigentümer dieses Jahr noch abwarten, um danach „eine mittelfristige Entscheidung zu treffen“. Das Joh ist seit fast zehn Jahren zu.
Wegen der derzeitigen wirtschaftlichen Lage würden sich Investitionen nicht rechnen. Man sei aber daran interessiert, „etwas Gutes“ zu realisieren, zitiert Arndt den Besitzer. Man habe ihn darauf hingewiesen, dass das ehemalige Schocken-Kaufhaus nebenan revitalisiert werde.