Höhenretter seilen sich von 17-Geschosser in Räcknitz ab
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Die Berufsfeuerwehr trainiert am Montag Not- und Rettungseinsätze in und an hohen Gebäuden. Neben der Schaffung von Festpunkten auf dem Hochhausdach gehört auch das Abseilen der Höhenretter vom Dach zum Erdboden dazu - das erfolgt aus 52 Metern Höhe von einem 17-geschossigen Hochhaus in Räcknitz.
Bei dem ganztägigen Training sind rund 15 Feuerwehrfrauen und -männer der Wache „Löbtau“ dabei. Die zweite von insgesamt drei Übungen erfolgt im Rahmen der speziellen Aus- und Weiterbildung der Feuerwehrleute zur Höhenrettung.