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Katze Q aus dem gleichnamigen Spiel.
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Mit einer unterhaltsamen Story lernen die Spieler allerhand über Quantenphysik.
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Einige der Köpfe hinter App: Spiele-Entwickler Phillip Stollenmayer (M.), TU Dresden Physiker Prof. Matthias Vojta (l.) und der Physiker Ralph Claessen von der Uni in Würzburg.
„Katze Q“ von der TU als beste Spiele-App nominiert
Voller Erfolg für die App „Katze Q“. Das Spiel ist für den „Indie Games Award“ vom Google Play Store nominiert. Damit zählt die Anwendung, die von der TU Dresden mit der Uniklinik Würzburg und dem Spiele-Entwickler Phillipp Stollenmayer zusammen erstellt wurde, schon jetzt zu den 20 besten europäischen Spiele-Apps. Ob es auch für einen Sieg ausreicht, wird in der Preisverleihung am Samstag um 12 Uhr verkündet.
Im vergangenen Oktober war die App an den Start gegangen und hatte schon von Anfang an für Begeisterung gesorgt. Mit einem liebevollen Design rund um die süße, halb tote Katze namens „Q“, einer unterhaltsamen Geschichte und vielen Rätseln soll sich jedermann für die Quantenwelt begeistern. In erster Linie werden dabei Schüler angesprochen, aber auch Erwachsene können noch so einiges lernen.
Bis heute wurde die App 150.00 Mal gedownloadet und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten - u.a. den GOLDENEN SPATZ (Wettbewerb Digital) oder den „Best Mobile Indie Game beim “Valencia Indie Summit„.