Nach Überfall am Weltecho ermittelt der Staatsschutz
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Nach dem brutalen Angriff auf einen 33-jährigen vor einer Woche am Weltecho hat sich jetzt der Staatsschutz eingeschaltet. Der Überfall könne einen politischen Hintergrund haben, heißt es von der Polizei. Diese hatte sieben junge Deutsche ermittelt, die in der Nacht zum Samstag einen 33-Jährigen mit Tritten und Schlägen traktiert hatten. Einige von ihnen seien polizeibekannt.
Nach einem Bericht der Zeitung „taz“ soll es sich bei dem Opfer um einen Kulturmanager handeln, der in Chemnitz ein Netzwerktreffen besucht hatte.