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Oberlausitzer Gemeinde-Trio geht Wärmeplanung an

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Radibor, Großdubrau und Malschwitz nehmen die Kommunale Wärmeplanung gemeinsam in die Hand. Die Bürgermeister haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.  Das sind die Vorteile:

Die drei Gemeinden sparen Kosten, indem sie auf Synergieeffekte zurückgreifen können. Ergebnisse werden gemeinsam genutzt, Projekte gemeindeübergreifend umgesetzt. Dabei übernimmt Radibor die Koordination. Alle Drei bereiten nun das Projektmanagement vor. Sie wollen sich dafür einen externen Dienstleister suchen.

Die Kommunale Wärmeplanung ist verpflichtend für die Kommunen.  Sie   besteht aus Bestands- und Potentialanalyse, Zielszenario und Wärmewendestrategie.