„Ostsächsische Handwerk mit dem Rücken an der Wand“
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Das ostsächsische Handwerk blickt mit Sorge in die Zukunft. Nach der heute vorgestellten Herbstkonjunkturumfrage steht demnach sank der Geschäftsklimaindex von 110 im Frühjahr auf jetzt 85 Punkte.
Horrende Energiekosten, Material- und Rohstoffpreise, steigende Zinsen und unterbrochene Lieferketten – „Unternehmen stehen mit dem Rücken zur Wand“. Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden, spricht Klartext. Die Politik müsse endlich aktiv werden.
Runter mit den Steuern für Energie auf das europäische Mindestmaß und den Gaspreisdeckel auch für kleinere und mittlere Unternehmen, so seine Forderungen. Auch müssten Hilfsprogramme zum Härteausgleich auf den Weg gebracht werden.
