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Reitzenhain: Gruppe aus der Mongolei abgewiesen

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Bei einer Kontrolle am Grenzübergang Reitzenhain hat die Bundespolizei am Dienstag einen aus Tschechien kommenden Wagen überprüft. Der Fahrer, ein 25-jähriger Mongole, verfügte über gültige Papiere. Zwei Mitreisende im Alter von 44 und 29 Jahren konnten hingegen keinen gültigen Aufenthaltstitel vorweisen. Alle drei wurden ins Revier Schmalzgrube gebracht. Nach Einleitung strafrechtlicher Maßnahmen wurde ihnen die Einreise verweigert und sie zurück nach Tschechien gewiesen.