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  • Die Dresdner Polizei setzt auf Hinweise der Bevölkerung für Verkehrskontrollen. (Archivbild)

„Respekt durch Rücksicht“: Mehr als 1.000 Hinweise

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Beim Bürgerportal der Dresdner Polizei zum Thema Verkehrssicherheit sind innerhalb weniger Tage fast 1.000 Hinweise zu gefährlichen Stellen in Dresden eingegangen. Die wichtigsten fließen mit in die Kontroll-Aktion „Respekt durch Rücksicht“ ein, die am Mittwoch beginnt.

Neben baulichen Mängeln geht es dabei vor allem um geringen Seitenabstand beim Überholen, das Ignorieren von Ampeln, hohe Geschwindigkeiten und Fahren auf dem Fußweg, sagte uns Polizeisprecher Rocco Reichel: „Viele Hinweise sind zum Beispiel zur Winterbergstraße, der Chemnitzer und der Königsbrücker Straße eingegangen.“ Als Hauptproblem wurde dort der fehlende Seitenabstand zu Radfahrern genannt.

Die Polizei geht den Hinweisen nach und wird diese verstärkt im Rahmen der Aktion „Respekt durch Rücksicht“ kontrollieren. Ziel ist es, Gefahrenstellen zu erkennen und zu beseitigen, bevor dort Unfälle passieren.