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  • Maria Löbel, die Managerin des neuen Servicecenters des Onkologischen Centrums am Klinikum Chemnitz.

Schnellere Hilfe für Krebspatienten

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Wenn das Leben durch eine Krebsdiagnose aus den Fugen gerät, sind schnelle und unkomplizierte Hilfsangebote von großer Bedeutung. Das neue Servicecenter des Onkologischen Centrums Chemnitz (OCC) ist genau darauf ausgerichtet. Es bietet Krebspatienten sowie allen an der Behandlung Beteiligten in Chemnitz und Südwestsachsen eine zentrale Anlaufstelle.

Direkte Unterstützung

Von Terminvereinbarungen über Zweitmeinungen bis hin zu Beratungsangeboten: Im Servicecenter laufen alle Fäden zusammen. Maria Löbel, verantwortlich für das Management, nimmt alle Anfragen entgegen, beantwortet sie direkt oder leitet sie gezielt weiter. So können Patienten und Fachkräfte schnell die richtige Hilfe finden.

Erreichbarkeit und Kontakt

Das Servicecenter ist wochentags von 9 bis 15 Uhr erreichbar:

Das Angebot richtet sich nicht nur an Patienten, sondern auch an Hausärzte, Fachärzte, Krankenhäuser, Sozialämter, Krankenkassen und Reha-Einrichtungen.

Effizientere Patientenversorgung

Ein zentrales Ziel des Servicecenters ist die Verbesserung der Patientenversorgung. Durch optimierte Abläufe können Termine schneller vergeben, Kommunikationswege verkürzt und Doppeluntersuchungen vermieden werden. Auch das Überleitungsmanagement innerhalb des Klinikums wird verbessert, um eine nahtlose Betreuung während der Therapie und in der Nachsorge sicherzustellen.

Hochqualifizierte Behandlung im OCC

Das zertifizierte OCC bietet Tumorpatienten aus der gesamten Region eine Behandlung auf höchstem medizinischem Niveau. Neun spezialisierte Organkrebszentren gewährleisten eine wohnortnahe und umfassende Betreuung – von der Diagnostik über die Therapie bis zur Nachsorge.