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Skigebiete im Erzgbirge ziehen gemischte Bilanz

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Die Skigebiete im Erzgebirge ziehen ein geteiltes Saisonfazit. In Eibenstock sind die Betreiber zufrieden, am Fichtelberg sind die Erwartungen nicht erfüllt worden.

Am Fichtelberg waren es 73 Skitage, so wenige wie lange nicht mehr. Nur im Winter 2006/2007 seien es noch weniger gewesen, sagte René Lötzsch von der Fichtelberg Schwebebahn. Die Gästezahlen waren relativ konstant wie im vorigen Jahr, aber kein Vergleich zu vor Corona.

Tauphasen sorgten immer wieder für Unterbrechungen. Auch am Adlerfelsen in Eibenstock musste der Skibetrieb zeitweise ruhen, von Mitte Januar bis Mitte März konnten Wintersportler dort aber durchgängig Ski fahren, wie Geschäftsführer Stefan Uhlmann sagte. Man sei mit der Saison zufrieden.  (mit dpa)