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„Spätschicht“ in Hoyerswerda: „Jeder braucht Zähne“

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Auf, auf zur Spätschicht! Unternehmen in Hoyerswerda, Radeberg und Sohland/Spree öffnen heute Nachmittag ihre Tore für Besucher.  Bei Führungen erhalten sie Einblicke in Produktion und Dienstleistungen.   Sie werden  in Bussen zur „Spätschicht“ gefahren.  Zwei Zukunftsunternehmen aus Hoyerswerda zählt die Strukturwandel-Projektmanagerin  Gudrun Thieme-Schmidt auf und meint: „Jeder braucht Zähne, jeder wird älter und braucht Unterstützung.“

„Bei uns in der Oberlausitz gibt es innovative Betriebe. Das wollen wir zeigen“, fasst Jeanette Schneider, Leiterin der IHK Geschäftsstelle Bautzen, zusammen.  IHK und Kreishandwerkerschaft haben gemeinsam mit den Wirtschaftsförderern der acht „Spätschicht“-Kommunen die diesjährige Ausgabe  organisiert. Informiert wird über Lehrberufe und freie Arbeitsplätze. Personalchefs und Ausbilder beantworten Fragen. Die Betriebe können um neue Mitarbeiter und Lehrlinge werben.

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Gudrun Thieme-Schmidt , Projektmanagerin Strukturwandel in der Stadtverwaltung Hoyerswerda, nennt zwei innovative Unternehmen, die an der "Spätschicht" teilnehmen