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Am Frachtzentrum vom Flughafen Leipzig/Halle explodierte letzten Sommer ein Paket, dass aus Litauen gekommen war. Die Spur zu den Hintermännern der mutmaßlichen Täter führt offenbar zum russischen Geheimdienst.
Flughafen Leipzig/Halle: Spur der DHL-Paketbomber führt offenbar nach Russland
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Neue Erkenntnisse zu dem letzten Sommer im Frachtzentrum vom Flughafen Leipzig/Halle explodierten Paket: Die Spur führt offenbar nach Russland. Das meldet die litauische Generalstaatsanwaltschaft. Das Paket war aus der Hauptstadt Vilnius nach Leipzig gekommen.
Ermittlungen hätten ergeben, dass etwa ein Dutzend Verdächtige im Auftrag des russischen Geheimdienstes gehandelt haben. Auch Paket-Explosionen in einem polnischen Lkw und einem DHL-Lager in Birmingham würden auf ihr Konto gehen. Die Sprengsätze mit Zeitzünder seien in Massagekissen und Kosmetiktuben versteckt gewesen, heißt es. Verletzt wurde zum Glück niemand.