Stadt plant neue Gemeinschaftsunterkunft auf Karl-Heine-Straße
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Die Stadt Leipzig will eine neue Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete einrichten - und zwar in einem Mehrfamilienhaus auf der Karl-Heine-Straße. Einem entsprechenden Vorschlag hat Oberbürgermeister Burkhard Jung zugestimmt. Ab Juli nächsten Jahres können bis zu 60 Geflüchtete dort einziehen. Vorher saniert der Eigentümer das Haus und baut das Dachgeschoss für zusätzliche Wohnungen aus. Die Stadt will die Wohnungen für zwölf Jahre anmieten.