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Über vier Millionen Euro für Naturschutzprojekt in der Oberlausitz

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Der Bund fördert ein Naturschutzprojekt in der Oberlausitz mit mehr als 4,6 Millionen Euro. Bis 2027 sollen verschiedene Vorhaben umgesetzt werden – gemeinsam mit Oberlausitzern.  Schlamm aus Teichen baggern, Moore renaturieren oder die Gladiolenwiesen im Daubaner Wald pflegen – das sind einige Beispiele. Projektpartner sind die Naturforschende Gesellschaft Oberlausitz, das Senckenberg Naturkundemuseum Görlitz und die Naturschutzstation Neschwitz.

„Die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft gehört zu den 30 artenreichsten Landschaftsräumen in Deutschland und gilt damit als ein Hotspot der biologischen Vielfalt“, so die Projektpartner.

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Koordinatorin Kristin Baber