-
Die Szene "Der Gärtner als Maler" hatte Monets Seerosenteich als Vorbild.
-
Impressionen aus der Blumenschau.
-
Auch angehende Floristiker zeigten ihr Können.
Voller Erfolg für „Frühling im Palais“
Der Dresdner Frühling im Palais hat seine Türen geschlossen. Zehn Tage lang begeisterte die opulente Blumen- und Floristikschau die Menschen aus nah und fern. Insgesamt kamen mehr als 40.000 Besucher, heißt es von den Veranstaltern - ein voller Erfolg. Mit zehntausenden Frühjahrsblühern ist die Ausstellung deutschlandweit einmalig.
Insgesamt 20 Gärtnereien präsentierten ihr Können. Zu sehen gab es 21 verschiedene Sorten an Tulpen, 13 Sorten Narzissen und 5000 weitere Zwiebelpflanzen. Daneben konnten auch mehrere Gemälde bewundert werden. Bis Dienstagabend wird die Ausstellung abgebaut. Einige Zwiebelpflanzen, die noch verwendbar sind, werden u.a. an Kindertagesstätten und Seniorenheime verschenkt. Die Gehölze und robuste Pflanzen gehen zurück an die Gärtnereien und Baumschulen.
Die Ausstellung ist aller zwei Jahre zu sehen. 2025 soll es die dann die zehnte Ausgabe geben. Das nächste Highlight für Blumen- und Gartenfreunde gibt es am letzten April-Wochenende zu erleben. Bei der Aktion „Blühendes Sachsen“ laden etwa einhundert Gärtnereien im Freistaat zum offiziellen Start in die Beet- und Balkonpflanzensaison.