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Wasser halt am Cottbuser Ostsee - Sanierungsarbeiten

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Flutungsstopp für Cottbuser Ostsee. Die Kaimauer muss saniert werden. Dort war vor einem Jahr eine Böschung gerutscht.  Weshalb wird jetzt mit der Sanierung begonnen?

Das hängt mit dem sogenannten Grenzwasserstand zusammen. Steigt er über 56,8 Meter, kann nicht mehr saniert werden. Dieser Pegel ist jetzt erreicht. Deshalb wurde die Flutung vorsorglich unterbrochen.  Der Wasserstand wird nun täglich kontrolliert. Mit einer Wasserfläche von fast   19 Quadratkilometern wird der Cottbuser Ostsee künftig zweieinhalb Mal so groß sein wie der Große Müggelsee.

2025 soll das Wasser die notwendige Mindesthöhe von 2,7 Metern in der Mitte des Sees erreichen.  Es wird ein neuer Stadtteil entwickelt   unter anderem einem  CO2-neutralen Hafen- und Stadtquartier.