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Am Sonntag zum Einsatz in der Sächsischen Schweiz gestartet, am Mittwoch erfolgreich nach Zwickau zurückgekehrt: über 30 Kameraden von Freiwilligen Feuerwehren.
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Foto nach einem ungewöhnlichen Einsatz
Zwickauer Kameraden meistern anspruchsvollen Einsatz
Die 32 Feuerwehrleute aus Zwickau haben ihren Auftrag in der Sächsischen Schweiz erfüllt. Innerhalb von zwei Tagen haben sie ihren Abschnitt abgelöscht – es konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Am Mittwochmittag kehrten sie nach Zwickau zurück.
Das zugewiesene Gelände forderte den Kameraden alles ab. Um zur Einsatzstelle zu gelangen, war ein halbstündiger Fußmarsch notwendig. In den Glutnestern wurden 120 bis 200 Grad gemessen. Das Wasser musste über eine Länge von etwa zwei Kilometern gepumpt werden – bei einem Höhenunterschied von 120 Metern.
Der Zwickauer Zug bestand aus Mitgliedern von verschiedenen Freiwilligen Feuerwehren der Stadt. Der gemeinsame Einsatz habe super funktioniert, sagte uns ein Gruppenführer und sprach von ausgezeichneter Kameradschaft. Das galt nach seinen Worten generell für das Zusammenwirken der Einsatzkräfte.
Baubürgermeisterin Silvia Queck-Hänel sagte bei der Ankunft, dass die Stadt stolz sei auf die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren – sie haben ihren Auftrag vorbildlich und mit Herzblut erledigt.